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Dr. Matthias Miller, Marc Biadacz, Regina Dvorak-Vucetic und Saskia Rohde auf dem CDU-Bundesparteitag in Berlin

In Berlin fand am Montag, den 3. Februar 2025, der 37. Bundesparteitag der CDU Deutschlands statt. Im Zentrum standen dabei die Reden des Kanzlerkandidaten und Parteivorsitzenden Friedrich Merz, des Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder sowie des CDU-Generalsekretärs Dr. Carsten Linnemann.

Darüber hinaus verabschiedete die CDU einstimmig das „Sofortprogramm für Wohlstand und Sicherheit“.

 

Im Mittelpunkt des Programms steht die Wiederbelebung der Wirtschaft, die Entlastung von Bürgern und Unternehmen sowie der Abbau von Bürokratie. Dazu gehören steuerliche Erleichterungen wie die Steuerfreiheit von Überstundenzuschlägen, Senkungen bei der Stromsteuer und bei Netzentgelten sowie die Abschaffung des umstrittenen Heizungsgesetzes.

 

Neben wirtschaftlichen Impulsen stellt das Sofortprogramm auch die Innere Sicherheit in den Fokus. So sollen etwa Sexualstraftäter durch die Speicherung von IP-Adressen besser verfolgt und Gewalttäter mithilfe elektronischer Fußfesseln kontrolliert werden.

 

Ferner möchte die CDU die illegale Migration nach Deutschland beenden. Personen ohne Bleiberecht sollen an der Grenze zurückgewiesen, ausreisepflichtige Straftäter und Gefährder abgeschoben und der Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte ausgesetzt werden.

 

Aus dem CDU Kreisverband Böblingen nahmen der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Dr. Matthias Miller, der Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz, die stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende Regina Dvorak-Vucetic sowie die neue Kreisgeschäftsführerin Saskia Rohde am Parteitag teil.

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